c-LEcta und OFB feiern Richtfest BioSquare

c-LEcta und OFB feiern Richtfest BioSquare

Die OFB Projektentwicklung GmbH hat einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung des ersten Bauabschnitts des Biotechnologiecampus „BioSquare Leipzig“ erreicht. Gemeinsam mit dem Mieter c-LEcta, dem Bürgermeister und Beigeordneten für Wirtschaft, Arbeit und Digitales Clemens Schülke, Baubürgermeister Thomas Dienberg sowie zahlreichen Projektbeteiligten aus Kommunalpolitik, Verwaltung und Wirtschaft hat der Projektentwickler heute das Richtfest für den ersten Bauabschnitt des vielseitigen Büroensembles an der Alte Messe 1a in Leipzig gefeiert. 

 
Der aus zwei Einzelgebäuden – Bauteil A und B – bestehende erste Bauabschnitt bietet insgesamt eine Brutto-Geschossfläche von ca. 20.000 m². Bauteil A ist mit einer Brutto-Geschossfläche von ca. 10.000 m² bereits vollständig vermietet und wird zum neuen Hauptsitz des Leipziger Biotechnologieunternehmens c-LEcta, das seit seiner Gründung im Jahr 2004 auf dem Gelände „Alte Messe“ vertreten ist. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für das zweite Quartal 2025 avisiert.
Bauteil B befindet sich derzeit ebenfalls im Bau und soll voraussichtlich im dritten Quartal 2025 fertiggestellt werden. Mit sieben Obergeschossen bietet er durch Geschosshöhen von bis zu vier Metern und moderne Büroflächen für Kommunikation ein Höchstmaß an Flexibilität, das den Bedürfnissen moderner Unternehmen gerecht wird. 
 
„BioSquare Leipzig“ verfolgt ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele und strebt die DGNB Gold-Zertifizierung auch für die Labornutzung sowie die Konformität mit der EU-Taxonomie an. 
 
Der Rohbau wird vom Bauunternehmen Otto Heil ausgeführt, dessen Expertise und Qualitätssicherung die Grundlage für einen mieterspezifischen Ausbau gewährleistet. In Summe verkörpert „BioSquare Leipzig“ modernste Architektur und innovative Bürokonzepte gepaart mit dem Pioniergeist der Biotechnologiebranche am Standort Leipzig.
 
Dr. Bernd Schade, Vorsitzender der Geschäftsführung der OFB Projektentwicklung, hebt hervor: „Mit der Entwicklung des BioSquare am Standort „Alte Messe“, haben wir einen wichtigen Baustein für Fortschritt geschaffen. BioTech-Quartiere mit Campus-Charakter vernetzen Forschung und Wirtschaft auf innovative Art und Weise. Dieses Richtfest markiert nicht nur den Baufortschritt, sondern auch die gemeinsame Vision für eine vielversprechende Zukunft an diesem Standort. Für den weiteren Bauverlauf wünsche ich allen Beteiligten weiterhin viel Erfolg.“
 
Clemens Schülke, Bürgermeister und zuständig für Wirtschaft, Arbeit und Digitales, äußert sich begeistert: „c-LEcta steht für eine Leipziger Erfolgsgeschichte par excellence. Gestartet mit innovativen Ideen an der Universität Leipzig, hier gefördert, groß geworden in der BioCity hat sich das Unternehmen zu einem globalen Spitzenreiter der Enzymtechnologie entwickelt. Der neue Hauptsitz beweist die Kraft des Gesundheits- und Biotech-Clusters, das vor allem auf dem Alten Messe Gelände wächst. Unsere Strategie, auf starke Cluster zu setzen, zahlt sich aus – für die Wirtschaft, für die Stadt, für uns alle.“
 
Thomas Dienberg, Bürgermeister und Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bau in Leipzig und Aufsichtsratsvorsitzender der LEVG, erklärt: „Der hochmoderne Bürokomplex BioSquare ist gerade für BioTech-Unternehmen sehr attraktiv und wird den Standort Alte Messe im dynamischen Südosten Leipzigs weiter stärken. Damit zeigt sich einmal mehr, dass unsere Stadt mit ihrem Mix aus moderner, historischer und urbaner Flächennutzung ihre Chancen nutzt und so Maßstäbe für den Lebensraum der Zukunft setzt.“ 
 
Dr. Marc Struhalla, CEO der Mieterin c-LEcta, ergänzt: „Als Mieterin freuen wir uns insbesondere im Jahr unseres 20-jährigen Jubiläums, Teil dieses zukunftsweisenden Projekts zu sein. Damit stärken wir unsere Präsenz in Leipzig und erfüllen gleichzeitig unsere Mission, Innovationen voranzutreiben. Wir bauen derzeit die c-LEcta zum BioTech-Innovations-Zentrum für unser Mutterhaus, die Kerry-Gruppe, aus. Unser neuer Hauptsitz im neuen Gebäude wird uns den Platz und die Infrastruktur bereitstellen, um unsere ambitionierten Ziele umzusetzen und wir können den Einzug kaum erwarten.“